Tinker
Hersteller: | VW |
Modell: | T4 |
Baujahr: | 1996 |
Im Besitz seit: | 2018 |
Motorisierung: | 110 PS |
Kilometerstand ca.: | 270000 |
Bundesland: | Bayern |
Land: | Deutschland |
Ehemaliges Baustellenfahrzeug, das im Hütten-Hippiestyle unter Verwendung von viel (Eichen-)Holz ausgebaut wurde. Super B LiFePO4 Batterie, 13,2 V, 90 Ah (1200 Wh); 150W 12V Photovoltaik Solarpanel, EPEVER MPPT 40 Ah Solar-Laderegler, GIANDEL 1000W Spannungswandler 12 V auf 230 V Reiner Sinus Wechselrichter; 25 L Frischwassertank, 20 L Abwassertank; Trocken-Trenntoilette; De'Longhi Nespresso Essenza Mini Kaffeekapselmaschine und ital. Kaffeemaschine ;-); Carbest MaxiFreezer Kompressor Kühlbox 50 L; Sachs Stoßdämpfer mit verstärkten Federn; Schaumstoffmatratze mit Topper; Wasserhahn und externe Stromversorgung aus dem Yachtbau; Camping-Kartuschenkocher und Gasgrill etc.
Möchte ich während des Reises im Van oder aus dem Van leben? Soll das Fahrzeug aufgrund der Dimensionen im Freien oder geschützt in einer Garage abgestellt werden können? Eher ein cooler Oldtimer oder ein Zuhause, das moderne Features birgt und mit dem auch längeren Strecken problemlos bewältigt werden können? Beabsichtige ich auch gelegentlich abseits der gut ausgebauten Straße unterwegs sein? Wie viele Personen sollen im Van schlafen können? Wie wartungsintensiv ist das Fahrzeug und kann ich kleinere Reparaturen selbst erledigen? Was kann ich ausgeben? Dies waren die Fragen, die ich mir vor der Anschaffung meines Campers stellte. Letztendlich ist jedes Fahrzeug ein Kompromiss und sollte zu den persönlichen Bedürfnissen sowie individuellen Gegebenheiten passen. Schließlich entschied ich mich für einen VW T4 Syncro; ein geeignetes Exemplar, das zuvor in Deutschland auf Baustellen sein erstes Leben verbrachte, entdeckte ein Freund in Rumänien. Für 3.500 Euro wechselte es seinen Besitzer, wurde in Rumänien von außen instandgesetzt und lackiert. In Deutschland angekommen, wurde der Syncro innerhalb von zwei Wochen zu einem Camper verwandelt; für ein gebrauchtes Aufstelldach fuhren wir von München nach Hannover… - diesem Ausbau sollten nach der ersten Reise viele Stunden des Werkelns folgen. Es ging nach Salò zum Gardasee, wo die Zündspule aufgab. Bisher die einzige Panne, die den Einsatz eines Abschleppwagens bedurfte. Von dort weiter nach Bologna, Parma, Pisa, Korsika und Monte-Carlo. Herrlich, dieses Freiheitsgefühl! Im Jahr drauf waren fünf Wochen Frankreich, Spanien und Portugal angesagt. Mittlerweile kennt sich der T4 auch ganz gut in Slowenien und Kroatien aus. Aber auch Rügen, Fehmarn, die Alpenregion und der Schwarzwald sind ihm nicht ganz unbekannt.
Deutschland, Frankreich, Gibraltar, Italien, Portugal, Kroatien, Schweiz, Spanien, Slowenien, Österreich, Vereinigte Staaten von Amerika
Griechenland, Rumänien
Bleib in Kontakt mit uns und erfahre, was die Camper-Szene bewegt und wie sich unsere Website entwickelt, indem Du uns Deine Email-Adresse übermittelst.
Ja, ich möchte den Newsletter abonnieren. Damit verbunden stimme ich einer Erhebung sowie einer Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zweck des Newsletter-Versands zu. Ich habe das Recht, jederzeit meine Einwilligung zu widerrufen. Ich nehme zur Kenntnis, dass Ihr bei Versand des Newsletters gelegentlich das Nutzerverhalten auswertet, um die Site bedarfsgerecht zu optimieren. Eure Datenschutzbestimmungen habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiere diese.